Meisterkonzert verspricht musikalischen Witz und technische Virtuosität

Das Spiel des Monet Quintetts begeistert Publikum und Presse mit musikalischem Witz, großem klanglichem Empfinden und technischer Virtuosität. Kurzum: Die Konzerte des jungen Ensembles machen einfach Laune!

Das Meisterkonzert am 6. Juni 2024 (20 Uhr, Kaiser-Friedrich-Halle) bietet mit einem spannenden und mitreißenden Programm unter dem Titel „Keine Bagatellen“ beste Gelegenheit, sich von dem Können der Musikerinnen und Musiker zu überzeugen, die in Europa zu den Besten ihres Fachs zählen und vielfach ausgezeichnet wurden. Von György Ligetis bekannten „Sechs Bagatellen“ über Maurice Ravels bewegende Suite „Le tombeau de Couperin“ bis zu Valerie Colemans fast jazzig anmutender „Tzigane“ und Paul Taffanels grandiosem Bläserquintett präsentiert das Monet Quintett Holzbläsermusik der Extraklasse. Im Mittelpunkt des Konzerts steht die Uraufführung des Werks „sur le motif“, das der renommierte Kölner Jazz-Saxophonist und -Komponist Roger Hanschel dem Monet Quintett gewidmet hat.

Zu einer Programmeinführung sind die Besucher um 19.15 Uhr eingeladen.

Karten für das Meisterkonzert gibt es zum Preis von 9,- bis 19,- Euro (Ermäßigung 50%) zzgl. Vorverkaufsgebühr an allen bekannten VVK-Stellen sowie unter www.ADticket.de

Monet Quintett © Philippe Stier
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